Einsingen
Schön wäre es, wenn die Seminarteilnehmer vor der nächsten Sitzung folgendes beherzigen könnten:-)
Die folgenden Übungen sind für den Fall des Einsingens vor Konzerten, Studioaufnahmen etc. gedacht. Sie sind nur zum aufwärmen des Körpers als Instrument und ersetzen keinen Gesangsunterricht. Es gibt so viele Gesangsmethoden wie es Gesangslehrer auf dem Markt gibt. Egal welche Richtung ihr singt, diese Übungen könnt ihr machen.
Als allererstes wecken wir den Körper auf.
Beugt euch im Stehen mit dem Oberkörper so weit es geht runter, und schüttelt dabei die Arme aus. Dann kommt sehr langsam wieder hoch. Richtet euch Wirbel für Wirbel wieder auf.
Reckt und streckt euch. Stellt euch auf die Zehenspitzen und greift nach den Sternen.
Lasst die Schultern zuerst vorwärts und dann rückwärts kreisen. Zieht sie dann zwei oder drei Mal so weit Richtung Ohren wie es geht, verharrt in dieser Position ca. fünf Sekunden und lasst sie dann locker.
Kreist den Kopf langsam und vorsichtig (Ehrgeiz ist hier fehl am Platz) einmal mit und einmal gegen den Uhrzeigersinn.
So steht ihr beim Singen optimal:
Die Füße stehen so weit auseinander wie die Hüftknochen. Die Knie sollten nie durchgestreckt sein (leicht gebeugt ist vorteilhaft). Stellt euch einen Faden vor, der euch am Scheitelpunkt wie eine Marionette nach oben zieht. Schulterpartie ist locker.
Quelle:
http://www.vocalszene.com/workshop/vocal/index.php?id=103
Die folgenden Übungen sind für den Fall des Einsingens vor Konzerten, Studioaufnahmen etc. gedacht. Sie sind nur zum aufwärmen des Körpers als Instrument und ersetzen keinen Gesangsunterricht. Es gibt so viele Gesangsmethoden wie es Gesangslehrer auf dem Markt gibt. Egal welche Richtung ihr singt, diese Übungen könnt ihr machen.
Als allererstes wecken wir den Körper auf.
Beugt euch im Stehen mit dem Oberkörper so weit es geht runter, und schüttelt dabei die Arme aus. Dann kommt sehr langsam wieder hoch. Richtet euch Wirbel für Wirbel wieder auf.
Reckt und streckt euch. Stellt euch auf die Zehenspitzen und greift nach den Sternen.
Lasst die Schultern zuerst vorwärts und dann rückwärts kreisen. Zieht sie dann zwei oder drei Mal so weit Richtung Ohren wie es geht, verharrt in dieser Position ca. fünf Sekunden und lasst sie dann locker.
Kreist den Kopf langsam und vorsichtig (Ehrgeiz ist hier fehl am Platz) einmal mit und einmal gegen den Uhrzeigersinn.
So steht ihr beim Singen optimal:
Die Füße stehen so weit auseinander wie die Hüftknochen. Die Knie sollten nie durchgestreckt sein (leicht gebeugt ist vorteilhaft). Stellt euch einen Faden vor, der euch am Scheitelpunkt wie eine Marionette nach oben zieht. Schulterpartie ist locker.
Quelle:
http://www.vocalszene.com/workshop/vocal/index.php?id=103
sam brown - 24. Jan, 12:57